LANDWEHRHAGEN. Zum Tabellenletzten der Handballbezirksoberliga Kassel/Waldeck müssen die Männer der HSG Niestetal/Staufenberg reisen. Auch wenn es der Tabellenletzte ist, die Vorraussetzungen für einen Sieg der HSG sind denkbar schlecht. Andreas Vellmete muss am Sonntag auf die verletzten Stefan Kniest und Jörg Emmrich verzichten. Vor allem das Fehlen von Emmrich schmerzt, denn er war in vergangenen Spielen einer besten HSGer. Weiterhin verletzt ist noch Klaus Goebel und Hazim Presic ist noch gesperrt. So hofft der HSG-Spielertrainer, dass am Sonntag wenigsten alle Spieler gesund zum Spiel kommen: „Mal sehen was wir reißen können“.
Erst mal Gratulation zum ersten heimsieg meine Herren macht bitte weiter so nächste Woche in Simmershausen gibt es das nächste 4 Punkte SpielJetzt zählt es vergesst das nicht in aller euphorie!!
Vielen Dank ! Endlich haben wir die "Rote Laterne" wieder abgegeben.
Hier ist der Bericht aus Niestetal:
LANDWEHRHAGEN. Mit dem letzten Aufgebot unterlagen die HSG Niestetal/Staufenberg in der Handballbezirksoberliga Kassel/Waldeck beim HSC Zierenberg mit 25:28 (11:16).
Ganze achte Spieler blieben Spielertrainer Andreas Vellmete am Sonntag Nachmittag in Zierenberg. Verletzte und Urlaub hatten den Kader dermaßen reduziert, dass wohl selbst einige HSG-Spieler nicht an einen Erfolg beim Tabellenletzten glaubten. „Wir haben viel zu zaghaft gespielt, vor allem in der Abwehr. Zwei Zeitstrafen und keine gelbe Karte sagen eigentlich genug aus, dass wir den Gastgeber haben gewähren lassen“, so Vellmete, der mit seinen Mitspielern auf der anderen Seite auf die gesunde Härte der Zierenberger traf. So lagen die Gäste schnell zurück, 5:10 hieß es nach einer Viertelstunde und diesem Rückstand liegen die HSGer bis zur Pause nach. Nach dem Wechsel gelang in der 54. Minute beim 23:25 wieder Kontakt zum Gastgeber aufzunehmen. Ein vergebener Siebenmeter, sowie zwei technische Fehler stoppten allerdings die Aufholjagd der Vellmete-Sieben. „In dieser Phase hätten wir das Spiel noch kippen können“, ärgerte sich der Spielertrainer nicht nur darüber, sondern auch über die neun technischen Fehler und die 17 Fehlwürfe. „Wir hatten eine Quote von 48 %, damit kannst du kein Spiel gewinnen“. (ZAI) HSG Niestetal/Staufenberg: Krantz – Knipp, Pfaff, Biller 1, Victor 2, Menger 3, Haeder 5, Vellmete 14/6.
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Jetzt zählt es vergesst das nicht in aller euphorie!!
Endlich haben wir die "Rote Laterne" wieder abgegeben.